Kann Musik - insbesondere Kirchenmusik - Sprache des Glaubens sein? Kann sie, wie bei Johann Sebastian Bach, nicht nur für den Gottesdienst geschrieben werden, sondern selbst Gottesdienst sein? Was lässt sich über die Dramaturgie des Gottesdienstes in Verbindung mit der liturgischen Dramaturgie sagen? Hat die (Kirchen-)Musik noch jene den Glauben bestärkende Funktion und Wirkung? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Heft.